Mit Katrin Gleiß-Wiedmann
Vielleicht kennst Du das:
Positives Denken funktioniert immer dann am besten, wenn sowieso alles super läuft.
Wenn uns das Leben ein Bein stellt, gelingt uns das positive Denken oft weniger gut. Irgendwie macht es sich häufig genau dann vom Acker, wenn wir es am dringendsten brauchen.
Vom Kopf her wissen wir zwar ganz genau, dass es mehr Sinn macht, positiv als negativ zu denken. Wir wissen auch, dass wir unsere Seele und unseren Körper mit destruktiver Energie füttern, wenn wir das Glas immer als halbleer bewerten. Uns ist bewusst, dass wir uns damit schaden, dass uns eine vorgezogene Katastrophisierung letztlich doch nicht vor Enttäuschung und Verletzung schützen wird.
Aber was tun, wenn die Angst, die Frustration, die negativen früheren Erfahrungen uns so fest im Griff haben, dass der Blick auf eine mögliche positive Entwicklung versperrt bleibt? Wenn wir uns vielleicht gar nicht erlauben können, den „verrückten“ Gedanken zuzulassen, dass es ja auch mal gut werden könnte?
Wie wir positive Kraft durch unsere Gedanken genau in diesen trüben Momenten aktivieren können und unserem Gehirn damit einen Riesengefallen tun, erzählt uns Katrin Gleiß-Wiedmann in diesem tollen Interview.
Katrin hat zum positiven Denken ein leicht verständliches aber tiefgründiges Buch geschrieben. Sie ist aber nicht nur Autorin sondern auch Coach und Künstlerin. Sie teilt mit uns aus ihrem vielseitigen Erfahrungshorizont spannende Erkenntnisse und erklärt, warum sie das positive Denken besonders als Thema für ihr Buch angesprochen hat.
Mehr zu Katrin findest Du hier.
Hier geht es direkt zu ihrem Buch.
Weitere inspirierende Interviews findest Du auf meinem Blog.
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