What’s MY story? Individuelles und lösungsorientiertes Storytelling im Coaching

What's my Story

Martin: „Ich habe eben kein Glück“.

Tina: „Prüfungen sind definitiv nicht mein Ding, da ist mein Scheitern schon vorprogrammiert“.

Roberto: „Ich kann keine Beziehung aufrechterhalten, ich bin einfach ein zu großer Freak“.

Helene: „Das große Stück vom Kuchen kriegen halt immer die Anderen“.

Nein, das ist kein Aufruf zur Wahl der wirksamsten Selbstdemontage. Es ist auch keine Ermutigung zum Belächeln derartiger „Schwächling-Affirmationen“, die unserer egoorientierten High-Performer-Gesellschaft widersprechen und deshalb hinter glitzernden Insta-Posts krampfhaft geleugnet werden. Es ist kein Martin, Tina, Roberto, Helene, wie auch immer wir sie nennen möchten, Bashing.
Es ist vielmehr eine wertschätzende Aufforderung zum Beleuchten der Geschichten, die wir uns – vielleicht täglich und möglicherweise seit langer Zeit – über uns selbst erzählen. In meinem letzten Blogartikel habe ich bereits ausführlich über die Kraft von starken Geschichten und Bildern geschrieben, die uns ermöglichen, klar auf den Punkt zu kommen und unser Gegenüber emotional und andauernd zu erreichen. Hier und heute geht es um die Stories, mit denen wir uns selbst versorgen. Bewusst oder unbewusst – aber immer mit großer Wirkung.

Wer bin ich?

Wir definieren unser Ich als soziale Wesen einerseits über die Interaktion mit Anderen, über die Resonanz, die wir im Außen erzeugen und bekommen. Über die Wirkung, die wir erzielen. Über unsere Erfahrungen, die uns für die Zukunft lernen lassen, sei es in konstruktiver oder destruktiver Weise. Und auf der anderen Seite definieren wir uns von Innen über die Bilder, die wir von uns malen und zu einer Geschichte über uns selbst zusammenfügen.
Wir alle sind geborene kreative Storyteller und Kreativität hat viele Gesichter. Ihnen gemein ist, dass durch Kreativität etwas erschaffen wird. Egal, welche Geschichte wir uns über uns erzählen, wir erschaffen damit etwas, nämlich unser Selbstbild – und dieses wiederum wird nach Entsprechung im Außen suchen. Wir erschaffen unsere Realität im Außen durch unsere innere Wirklichkeit. Das ist natürlich nichts Neues. Das haben wir schon etliche Male mit viel Konfetti und Hashtags verziert auf den sozialen Netzwerken gelesen. Kann man schon nicht mehr hören, oder?

Wahr ist es trotzdem.

Unsere Geschichte entsteht jeden Tag neu, entwickelt sich weiter, stagniert vielleicht bisweilen und nimmt dann wieder Fahrt auf. Sie ist ständig präsent. In dem Moment, wo wir morgens die Augen aufschlagen, nimmt unsere selbstkonstruierte Geschichte ihren Lauf: Wir erzählen uns, wie wir uns fühlen, ob wir Lust auf den Tag haben, was uns Bauchschmerzen bereitet, worauf wir hoffen, welche Herausforderungen und Aufgaben auf uns warten, an denen wir vielleicht scheitern werden. Das Date am Abend, auf das wir uns einerseits freuen und gleichzeitig schon die Angst vor Zurückweisung in uns hochkriechen spüren wie eine giftige Raupe. Martin von oben wartet auf die Rückmeldung zu einer Bewerbung und erzählt sich beim Gang zum Briefkasten vermutlich, dass es sowieso nicht klappen wird, in der Illusion, mit dieser Geschichte besser auf die Enttäuschung vorbereitet zu sein. Weniger verwundbar zu sein.
Tina hat nur noch wenige Wochen bis zum großen Staatsexamen und merkt gar nicht mehr, dass sie die Möglichkeit des Scheiterns jeden Tag ganz selbstverständlich durch ständiges Wiederholen von früh bis spät zum Teil ihrer Identität hat werden lassen und genau darauf hinsteuert.
Roberto findet das Alleinsein trotz aller vordergründiger Leugnung gar nicht mehr so spannend, aber eine negative verletzende Beziehungserfahrung in der Vergangenheit hat ihn dazu gebracht, seine eigene Beziehungsstory zu verändern. Es ist halt nicht beziehungsfähig, ist ein merkwürdiger Freak. Und diese Geschichte lässt er regelmäßig durch belanglose Dates ohne Perspektive wahrwerden. Auch Helene steht sich unbewusst selbst im Weg. Von klein auf im Schatten ihres älteren Bruders stehend, wurde ihr nie viel zugetraut. Genügsamkeit war das Gebot ihrer Erziehung. Klar, dass der große Kuchen mit jeder Menge Füllung, Zuckerguss und Marzipanrosen nicht in der Geschichte Ihres Selbst vorkommt, oder?

Mal Dir ein Bild!

Durch unsere Geschichten versorgen wir uns täglich mit Bildern über uns und unser Leben. Mit diesen Bildern geht unser Gehirn sofort in Resonanz. Es erzeugt Gedanken und Gefühle, und diese werden zu unserer Realität, auch zu einer destruktiven. Wenn wir nicht aufmerksam beobachten, welche Bilder und Geschichten in uns aktiv sind, werden diese mit den entsprechenden Gedanken und Gefühlen zu einer Gewohnheit. Und diese übernimmt irgendwann die Kontrolle über uns. Wir werden selbst zu dieser Gewohnheit, ohne es zu merken. Von diesem oft destruktiven Autopiloten gesteuert, fügen wir uns in unser scheinbar unabänderliches Schicksal. Auch eine negative Komfortzone ist eine Komfortzone, und wir sind halt so, wie wir sind, oder?

Come to the dark side

Die Magie kraftvoller Stories besteht nicht nur darin, dass wir sie in uns selbst erschaffen. Darüber hinaus suchen wir nach Entsprechung unserer Geschichte im Außen, nach Bestätigung, dass unsere Story, die wir uns so kreativ selbst entworfen haben, der Wahrheit entspricht. Was wird wohl passieren, wenn Roberto bei seinem nächsten Date nach 5 Minuten erzählt, dass seine früheren Beziehungen daran scheiterten, dass er leider ein Freak sei? Sein Gegenüber wird sich vermutlich mithilfe einer fadenscheinigen Entschuldigung schnell wieder verabschieden. Und damit hat sich Roberto mal wieder bewiesen, dass seine Story stimmt. Ja ja, Storytelling hat eine magische Wirkung, leider auch in die schwarze Richtung.
Tina hat sich, bevor sie in ihrer Prüfung zum Stift greift, vermutlich nochmal nach allen Regeln der Kunst in den Dramamodus ihres Scheiterns reingesteigert – und die Chancen stehen gut, dass ihre Geschichte wahr wird.

Aber ist das wirklich das Ziel?

Dass wir uns am Ende auf die schmerzende Schulter klopfen, weil wir es geschafft haben, unser negatives Selbstbild durch eine entsprechende kraftvolle Story zu zementieren?
Natürlich nicht!
Und hier kommt mal wieder der Mehrwert von Coaching ins Spiel.
Coaching erweitert unseren Blick, lässt uns Zusammenhänge erkennen und individuelle Lösungsstrategien und Perspektiven entwickeln. Häufig sind wir so verstrickt in unsere eigenen kontraproduktiven Geschichten, dass wir sie gar nicht mehr wahrnehmen.
Storytelling ist eine Fähigkeit, die uns angeboren ist. Sie hilft uns, Situationen und Erfahrungen einzuordnen, in einen scheinbar sicheren Rahmen zu stellen, so dass unser Gefühl der Verunsicherung nachlässt und wir uns weniger verwundbar fühlen. Und leider gelingt es uns sehr oft viel leichter, uns in das worst-case-Szenario und eine dazu passende Dramageschichte rein zu steigern als es genau umgekehrt zu machen.
Warum ist es oft so schwer, unsere Geschichte vom großen Kuchenstück zu kreieren?
Von der Person, die uns so liebt, wie wir sind, von der erfolgreich bestandenen Prüfung? Warum empfinden wir vielleicht ein Störgefühl bei dem Gedanken, dass diesmal wir das vierblättrige Kleeblatt finden?

Coaching hilft

Es braucht Zeit und Mut, unseren eigenen negativ behafteten Stories auf die Schliche zu kommen. In unserer Alltagsroutine, unserem Stress und unserer Komfortzone tarnen sie sich häufig gut und wirken aus der Dunkelheit. Wenn wir sie ans Licht gezerrt haben, kann es zunächst schmerzhaft sein, sie und ihre Wirkung zu erkennen. Aber es geht nicht darum, zu versuchen, die Vergangenheit umzuschreiben, sondern darum für das Jetzt und für die Zukunft neue Geschichten zu entwerfen, alte Blockaden zu lösen und hinter uns zu lassen. Geschichten, die wir annehmen können und mit stetiger Übung, Disziplin (ja, die darf auch hier nicht fehlen) und Geduld in unser Selbst integrieren. Uns zu erlauben, best-case-Stories zu entwickeln, weil wir sie verdienen und unser Wert unantastbar ist.
Coaching kann uns dabei wunderbar unterstützen, empathisch begleiten und uns auf diesem lohnenswerten Pfad halten, wenn uns alte Gewohnheiten wieder ins dunkle Dickicht ziehen wollen. Coaching bietet uns den Sparringspartner, Lektor, das offene Ohr und die wertschätzende Kritik, die wir als AutorInnen unserer eigenen Geschichte brauchen. Und das Schöne ist: Es gibt bei dem Verfassen dieser Geschichte keine Deadline. Wir dürfen uns die Zeit nehmen, die wir brauchen, solange wir den Stift nicht wieder dauerhaft aus der Hand legen. Als Coach und Storytelling-Trainerin liebe ich es, diesen kreativen Prozess bei meinen KlientInnen zu unterstützen – genauso wie ich es liebe, meine eigenen Stories aufmerksam zu betrachten, die von mir gewünschte Richtung zu klären und meine Geschichten fokussiert zu gestalten.

An alle Martins, Tinas, Robertos und Helenes da draußen: Eure Stories haben die magische Kraft wahr zu werden. Also überlegt Euch gut, mit welchen Inhalten, Kernaussagen und Bildern ihr sie füllen möchtet. Es ist nie zu spät, Eure Geschichten zu verändern, aber auch niemals zu früh, neue zu schreiben.

HERZSIEGERIN-Thema: Wieviel bin ich wert?

Wieviel bin ich wert?

Vorab: Der Wert eines jeden Menschen ist weder messbar noch hat er eine Begrenzung.
Die obige Frage klingt hart, aber das dahinterstehende Thema wurde ausdrücklich von den Mitgliedern unserer Herzsieger-Community gewünscht.

Warum ist das so?
Warum tun sich viele Frauen so schwer damit, ihre eigene Leistung, ihr Engagement und ihre Stärken selbstbewusst zu präsentieren?
Warum wird lieber häufig vorsorglich tiefgestapelt als mutig in die Offensive gegangen?
Ich selbst erlebe immer wieder, dass Frauen z.B. auf Beförderungen oder interessante Projekte verzichten aus Angst zu versagen und Andere zu enttäuschen – obwohl ihre Qualifikationen und Erfahrung über jeden Zweifel erhaben sind. Bei Gehaltsverhandlungen, wird lieber die niedrigste Schwelle gewahrt, um nicht unverschämt zu erscheinen.
Bei vielen Selbständigen gilt das Prinzip, die eigene Dienstleistung lieber niedrigpreisig anzusetzen, da das Vertrauen in die eigene Kompetenz fehlt – trotz fundierter Ausbildung, Erfahrung und Vorbereitung.
Wie immer geht es nicht darum, hier in stereotype Mann-Frau-Schubladen zu greifen, aber ganz ehrlich: Noch nie ist mir ein Mann begegnet, der gesagt hat: „Ich habe zwar 20 Jahre Berufserfahrung, möchte aber lieber dem Neuling den Vortritt bei der angebotenen Führungsposition lassen, da ich Angst habe, nicht alles 100%ig perfekt zu machen und das höhere Gehalt nicht zu verdienen. Die niedrige Stelle ist für mich viel angemessener.“

Es klingt konstruiert, aber genau das erleben wir als Initiatorinnen von HERZSIEGERIN immer wieder.

Die Angst, hochwertige Versprechen und zu machen und zu scheitern – vor allem an den eigenen überhöhten Ansprüchen – und Furcht vor irgendeiner Form von Bestrafung und Liebesentzug führt oft dazu, dass sich Frauen minderwertig fühlen und sich auch nach außen so präsentieren. Häufig geschieht das unbewusst. Sich mit den eigenen Fähigkeiten in den Fokus von Aufmerksamkeit und Wertschätzung zu rücken, impliziert für viele Frauen keine positive Chance auf Sichtbarkeit sondern ein unangenehmes Gefühl, des auf dem Prüfstand Stehens und des möglichen exponierten Scheiterns. Und genau das wollen sie vermeiden. Deshalb wird Lob häufig abgewehrt mit der These, dass das eigene Engagement doch selbstverständlich sei – selbst, wenn sich die Überstunden auftürmen wie ein Berg schmutziger Wäsche. Deshalb behaupten sie, sich für einen verantwortungsvollen Posten doch noch nicht fit genug zu fühlen, obwohl sie perfekt auf das Jobprofil passen. Darum bleiben sie bei prestigeträchtigen Angelegenheiten oft lieber im Hintergrund – und ärgern sich, wenn jemand mutig an ihnen vorbeizieht und die Lorbeeren erntet, obwohl sie doch eigentlich die ganze Arbeit erledigt haben. Und aus diesem Grund setzen Sie ihre selbständigen Honorare oft viel zu niedrig an und verramschen sich auf einem Niveau, das niemals für ein gutes Auskommen reichen wird, damit bloß kein Kunde böse wird und den Vorwurf der Unverhältnismäßigkeit anbringt.

Der innere Konflikt mit der eigenen Wertigkeit ist ein harter Gegner, und er spielt sich eben nicht nur in unserem Inneren ab, sondern drängt mit aller Macht nach außen. Wir setzen unserem Gegenüber die Brille auf, durch die wir gesehen werden. Wenn wir selbst voller Zweifel über den Wert unseres eigenen Beitrags sind (und das bedeutet NICHT, dass wir immer alles super finden müssen, was wir tun und zu kritikunfähigen Ignorantinnen werden), werden Andere diese Zweifel spüren und übernehmen. Die gefürchtete skeptische Resonanz wird die Folge sein. Und die sehen wir dann häufig wieder als Bestätigung, eben doch lieber zaghaft tief zu stapeln statt mit Selbstvertrauen in Verhandlungen zu gehen und das eigene Marketing zu selbstbewusst gestalten.

Ein Teufelskreis.

Diesen Teufelskreis wollen wir von HERZSIEGERIN durchbrechen.
In unserer Livesession gehen wir mit Dir individuell und tiefgründig ins Gespräch und legen den Grundstein für eine selbstbewusste, mutige Neubewertung. Aktiv in die Offensive gehen, ohne die Bodenhaftung zu verlieren. Das richtige Maß an Selbstdarstellung zu finden, und den Druck an Dich selbst und an Deine eigene Leistung realistisch mit den Erwartungen Anderer in Einklang zu bringen. Die Angst vor Versagen zu überprüfen und die Chance auf Weiterentwicklung in den Fokus rücken. Deinen eigenen Wert feiern statt klein zu machen!
Wir lassen Dich teilhaben an unseren Erfahrungen und Coaching-Impulsen, lernen in der Livesession mit- und voneinander und inspirieren uns gegenseitig.

Weil unser Wert keine Grenze kennt und wir gemeinsam vorwärts gehen.

Alle Infos dazu findest Du hier!

Wir freuen uns auf Dich!

Foto: Sharon McCucheon: www.unsplash.com

Im Gespräch #19: Optimismus wagen und den Schalter umlegen

Optimismus wagen

Wie es uns gelingt, uns vom Leben nicht unterkriegen zu lassen und unseren Fokus auf die positive Seite auszurichten.
Darüber spreche ich mit meinem wundervollen Kollegen Sebastian Sowa. Sebastian ist passionierter Coach und Sportler und vor allem leidenschaftlicher Optimist und Lebens-Künstler.
Unser positives, tiefgründiges und tatkräftiges Interview findest Du hier!

Mehr zu Sebastian findest Du auf Instagramm unter anlaufpunkt_coaching und auf seinem Podcast „Punktlandung“ (z.B. auf Spotify). Ich durfte auch in einer Folge dabei sein.

Checke gern auch seine Homepage.

Weitere tolle Interviews mit spannenden Kollegen gibt es hier!

HERZSIEGERIN-Thema: Bin ich gut genug?

Ich bin gut genug

Bin ich gut genug?

Wie wunderbar einfach wäre es, wenn jede Frau diese Frage mit einem spontanen ehrlichen JA beantworten könnte, oder? Wieviel Kraft, positive Energie und Zuversicht würde dann frei werden!
Als Peggy und ich uns die Themen für unser Herzsiegerin-Programm überlegt haben, kamen wir unabhängig voneinander sofort auf diese -meist quälende- Frage, die so viele Frauen umtreibt. Wir begegnen ihr als Coaches ständig. Häufig ist es leider eine rhetorische Frage, denn die Antwort, die Frauen sich oft selbstverständlich geben, ist NEIN. So viele wunderbare Frauen lassen sich beuteln von unseligen Vergleichen, die sie zu ihren Ungunsten anstellen, verzweifeln an einem perfektionistischen Überanspruch, den niemand je erfüllen können wird und sind (warum auch immer) überzeugt davon, mit anderen nicht mithalten zu können, weil sie eben „nicht gut genug“ sind. Sie gehen davon aus zu versagen, sei es in fachlicher Hinsicht, vom körperlichen Erscheinungsbild her, bezüglich ihres Erfahrungsschatzes oder oder oder… Fehler werden oft zum unverzeihlichen Makel hochstilisiert.

Negative Muster, die meist schon früh im Leben entstanden sind, begleiten sie häufig ihr ganzes Leben lang, und die meisten Frauen sind sich ihrer gar nicht bewusst. Negative Selbstannahmen sind ein „selbstverständlicher“ Teil ihrer selbst geworden und werden deshalb auch nicht hinterfragt. Dennoch bleiben diese Selbstannahmen aktiv und äußern sich in falscher Zurückhaltung, Selbstzweifeln, der Scheu, sich selbstbewusst vor Anderen zu positionieren und der ständigen Angst, zu versagen und deshalb nicht geliebt zu werden. All das hat nichts mit „Schuld“ zu tun, sondern mit negativen Bewertungen, die sich verfestigt haben und aufgelöst werden wollen.
Wir wollen mit HERZSIEGERIN unseren Beitrag dazu leisten, dass das besser wird! Es macht uns traurig zu sehen, wie viel Potenzial der Welt auf diese Weise versagt wird, wieviel Wärme, Wissen, Kraft und Innovation. Wie viele phantastische Frauen sich klein machen, in der falschen Angst nicht mithalten zu können und deshalb ihr Licht unter den Scheffel stellen anstatt es strahlen zu lassen. All das verdient es, nach draußen getragen zu werden und positiv in der Welt zu wirken. Deshalb machen wir uns als Herzsiegerinnen gemeinsam auf den Weg, unterstützen uns und treiben uns gemeinsam positiv an, ohne Anspruch an Perfektion und Selbstüberschätzung aber mit Mut, Zuversicht und Selbstvertrauen. Wir alle dürfen die hemmende übertriebene Bescheidenheit und Vorsicht ablegen und wagen, Neues auszuprobieren, Fehler zu machen, zu lernen, zu wachsen.
Unser Programm entstand aus dieser tiefen Intention heraus, spontan und begeistert und entwickelte sich dann in einem unglaublich fokussierten, kreativen Prozess. Hier einen Stein ins Rollen zu bringen, ist uns eben eine Herzensangelegenheit!

Was wird sich alles zum Besseren verändern, wenn Frauen statt „Ich bin nicht gut genug“ selbstverständlich den Glaubenssatz verinnerlichen: „Ich genüge immer und mein Wert ist unantastbar?“
Was meinst Du dazu?

Unser Impulsgespräch zu diesem Thema findest Du hier!

Foto: www.pexels.com

Video: Im Gespräch #18: Rauf auf die Bühne!

In diesem ermutigenden Gespräch nimmt uns Auftrittscoach Julia Heße mit auf die Bühne – egal, ob Deine Bühne die Oper, das Meeting oder die Hochzeit ist.
Mit Ihren Tipps und leicht selbstdurchzuführenden Techniken unterstützt sie Ihre Klienten schnell und wirkungsvoll, die Angst vor dem Auftritt zu verlieren und das innere Drama in positive Fokussierung umzuwandeln.

Hier geht es zu unserem Interview!
Mehr zu Julia findest Du hier.
Mehr zu mir findest Du auf meiner Homepage!